Stressmanagement und Burn-out-Syndrom
Jeder von uns ist bisweilen gestresst. Und grundsätzlich kennt jeder seine persönliche und vorteilhafteste Strategie zum Stressmanagement.
Erfahrene Burnout-Diagnostik mit wissenschaftlichen Methoden
Doch sind die meisten von uns ausweglos eingebunden in familiäre und soziale Verpflichtungen, ganz abgesehen von den täglich neuen Herausforderungen am Arbeitsplatz. Bei jedem äußert sich Stress auf seine Weise. Oft jedoch verlaufen die Muster auch sehr vergleichbar bzw. ähnlich und nehmen nach einer bestimmten Zeit geradezu schicksalhafte Verlaufsformen an. Hier gilt es, inne zu halten und zu hinterfragen, wann dieser Vorgang noch hinnehmbar und konventionell zu bewältigen ist und ab wann eine ernst zu nehmende gesundheitliche Bedrohung daraus wird.
Viele fragen sich sodann, ob es noch „nur“ Stress“ ist, den sie erleiden, oder ob sich bereits latent der einmündende Weg in ein Burn-out Syndrom gebahnt hat.
Selbst normaler Stress kann sich bereits in schädigenden Symptomen äußern.
Paradoxerweise kann beispielsweise ein kontinuierliches „zu wenig“ an Stresshormonen in allergischen Hautentzündungen (atopische Dermatitis) enden, die im Stress besonders aufflammen. Es gilt rasch festzustellen, ob ein Mangel an Mikronährstoffen und Spurenelementen, Störungen auf der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse mit im Spiel sind. Oder beispielsweise ein Mangel an oder ausgeprägte Schwankungen von anderen Hormonen und Schilddrüsenfunktionsstörungen dahinter stecken. Ob ein zuviel an Fettgewebe bereits eigenständig schädigende Hormonproduktionen aufgenommen hat, welche Müdigkeit, Unruhe, Schlafprobleme, sexuelle Unlust und Funktionsstörungen hervorrufen, hierdurch mitbedingte unerfüllte Kinderwünsche zum Beziehungsproblem avancieren lassen und vieles mehr.
Kompetente, zügige Abklärung ist hier unerlässlich!
Mit Einfühlvermögen, Geduld, moderner Diagnostik und fortschrittlicher Vorgehensweise finden wir gemeinsam die für Sie erfolgreichen Strategien zur dauerhaften Lösung Ihrer diesbezüglichen Probleme.
„Ein Burnout-Syndrom (…) ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit, das als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden kann, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. (…)
Ursache war eine besonders hohe Arbeitsbelastung, gepaart mit einem besonders hohen persönlichen Engagement, beides führte zum „Ausbrennen“. Ins Blickfeld der Medien kam das Syndrom, nachdem einige Fälle unter Prominenten bekannt wurden.
Die charakteristischen Merkmale sind eine körperliche und emotionale Erschöpfung, anhaltende physische und psychische Leistungs- und Antriebsschwäche, sowie der Verlust der Fähigkeit, sich zu erholen.“ (aus Wikipedia)
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